Montag, 2. Mai 2011
OSAMA
andi fontaene, 17:15h
Das Schwein ist tot! Yeah!
So könnte man es sehen. Die Amerikaner feiern auf den Straßen als sei der Karneval in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten gekommen. Ich persönlich verabscheue primitive Rache. Wem ist damit geholfen? Dieser Mann hätte in ein ordentliches Gerichtsverfahren gehört. Im Endeffekt kann sich Amerika jetzt wieder als mächtiger Weltpolizist aufspielen und vorallem von innerpolitischen Problemen ablenken.
So könnte man es sehen. Die Amerikaner feiern auf den Straßen als sei der Karneval in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten gekommen. Ich persönlich verabscheue primitive Rache. Wem ist damit geholfen? Dieser Mann hätte in ein ordentliches Gerichtsverfahren gehört. Im Endeffekt kann sich Amerika jetzt wieder als mächtiger Weltpolizist aufspielen und vorallem von innerpolitischen Problemen ablenken.
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Sonntag, 1. Mai 2011
Karlheinz Stockhausen über 9/11
andi fontaene, 22:04h
Ein faszinierendes Interview, auf das ich da gestoßen bin. Man muss dazu wissen, dass das Interview kurz nach den Anschlägen vom 11. September geführt wurde.
Karzhein Stockhausen (gestorben 2007) war deutscher Komponist.
"Hm. Also was da geschehen ist, ist natürlich – jetzt müssen
Sie alle Ihr Gehirn umstellen – das größte Kunstwerk, was es je gegeben hat. Daß also Geister in einem Akt etwas vollbringen, was wir in der Musik nie träumen könnten, daß Leute zehn Jahre üben wie verrückt, total fanatisch, für ein Konzert. Und dann sterben. [Zögert.] Und das ist das größte Kunstwerk, das es überhaupt gibt für den ganzen Kosmos. Stellen Sie sich das doch vor, was da passiert ist.
Das sind also Leute, die sind so konzentriert auf dieses eine, auf die eine Aufführung, und dann werden fünftausend Leute in die Auferstehung gejagt. In einem Moment. Das könnte ich nicht. Dagegen sind wir gar nichts, also als Komponisten. Ich meine, es kann sein, daß, wenn ich „Freitag“ aus „Licht“ aufführe, daß da ein paar Leute im Saal sitzen, denen das passiert, was ein alter Mann mir vorige Woche gesagt hat, beim „Samstag“ nach der Aufführung:
„Na, sagen Sie mal. Zweieinhalb Stunden, da waren
doch diese unglaublich tiefen Klänge, die wie Wolken über uns schwebten und sich bewegten die ganze Zeit, die segelten und dazu dann ganz schnelle Schüsse von anderen Klängen – sagen Sie mal, was ist denn das für ein Orchester?
Ich sage: „Gar keins.“ Sagt er: „Was? Wie haben Sie’s
denn gemacht? Sie müssen das doch irgendwie machen!
Wer spielt das? Wer hat das gesungen oder gespielt?“ Ich sage: „Niemand“. „Ja, wie denn?“ Ich sage: „Mit Generatoren und Synthesizern.“ Sagt er: „Was? Dann brauchen wir ja gar kein Orchester mehr!“ Ich sage: „Nein.“ Dann lief der raus, als ob der innerlich, im Geiste gestorben wäre. Ich weiß nicht, was jetzt passiert mit dem. Und es waren mehrere Damen, die dann zu mir kamen und sagten: „Sagen Sie mal, was haben Sie denn hier?“ Und ich sagte: „Das ist ein Mischpult“. „Ja, wie geht denn das überhaupt, da kommt das alles raus?“ Ich sage: „Ja.“ – „Ja, haben Sie auch eine Partitur?“ – „Ja.“ – „Kann ich die mal sehen?“ – „Ja.“
Das waren Damen so zwischen siebzig und achtzig auf einmal, das war wahrscheinlich Abonnementspublikum fürs Bach-Festival. Die standen um mich herum. Ich sage:
„Gucken Sie her, Sie können Noten?“- „Ja, ja, wir können Noten lesen. Kann das jemand verstehen?“ Ich sage: „Ja, das kann jemand verstehen. Man muß das nur studieren“, und so. Das war eine Explosion wie für die Menschen in New York. Bum! Und ich weiß nicht, ob die jetzt woanders sind, die da plötzlich so schockiert waren. Also es gibt Dinge, die gehen in meinem Kopf vor sich durch solche Erlebnisse.
Ich habe Wörter benutzt, die ich nie benutze, weil
das so ungeheuer ist. Das ist das größte Kunstwerk überhaupt, das passiert. Stellen Sie sich mal vor, ich könnte jetzt ein Kunstwerk schaffen, und Sie wären alle nicht nur erstaunt, sondern Sie würden auf der Stelle umfallen. Sie wären tot und würden wiedergeboren, weil Sie Ihr Bewußtsein verlieren, weil das einfach zu wahnsinnig ist. Manche Künstler versuchen doch, über die Grenze des überhaupt
Denkbaren und Möglichen zu gehen, damit wir wach werden, damit wir für eine andere Welt uns öffnen. Also, ich weiß nicht, ob das fünftausend Wiedergeburten gibt, aber irgend so etwas. [Fingerschnippen] Im Nu. Das ist unglaublich.
Gibt es keinen Unterschied zwischen Kunstwerk und Verbrechen?
Vielleicht, aber ... Natürlich! Der Verbrecher ist es deshalb, das wissen Sie ja, weil die Menschen nicht einverstanden waren. Die sind nicht in das Konzert gekommen. Das ist klar. Und es hat ihnen auch niemand angekündigt: „Ihr könntet dabei drauf gehen.“ Ich auch nicht. Also es ist in der Kunst nicht so schlimm. Aber was da geistig geschehen
ist, dieser Sprung aus der Sicherheit, aus dem Selbstverständlichen, aus dem Leben, das passiert ja manchmal, so poco a poco auch in der Kunst, oder sie ist nichts. [Stille.]
Sie sind alle ganz ernst auf einmal. Wo hat er mich hingebracht? Luzifer. Sind Sie denn Musiker? Selbst Musiker?
Nein.
Naja. Ist das nicht ungeheuer, was mir da eingefallen ist auf einmal. Ist ja irre. Ich habe gesagt, zehn Jahre üben für ein Konzert, und das muß es sein. Und dann – weg. [Pause]
Huuuh!
Mehrere Stimmen: Huuuh!
Schwere Kost.
Benedikt Stampa: Schluck Wasser?
Vielleicht. Ich muß ja gleich in den Saal, nicht. Mir angucken, ob die Lautsprecher richtig sind. Habt Ihr nicht was Lustiges?
Das Technische. Wie hat denn Köln gespielt?
Wie spät ist es überhaupt? Bestimmt sieben Uhr durch, nicht?
Ja, dann müssen wir auch aufhören.
Dann machen wir Schluß jetzt, ja."
Quelle: http://www.stockhausen.org/hamburg.pdf
Karzhein Stockhausen (gestorben 2007) war deutscher Komponist.
"Hm. Also was da geschehen ist, ist natürlich – jetzt müssen
Sie alle Ihr Gehirn umstellen – das größte Kunstwerk, was es je gegeben hat. Daß also Geister in einem Akt etwas vollbringen, was wir in der Musik nie träumen könnten, daß Leute zehn Jahre üben wie verrückt, total fanatisch, für ein Konzert. Und dann sterben. [Zögert.] Und das ist das größte Kunstwerk, das es überhaupt gibt für den ganzen Kosmos. Stellen Sie sich das doch vor, was da passiert ist.
Das sind also Leute, die sind so konzentriert auf dieses eine, auf die eine Aufführung, und dann werden fünftausend Leute in die Auferstehung gejagt. In einem Moment. Das könnte ich nicht. Dagegen sind wir gar nichts, also als Komponisten. Ich meine, es kann sein, daß, wenn ich „Freitag“ aus „Licht“ aufführe, daß da ein paar Leute im Saal sitzen, denen das passiert, was ein alter Mann mir vorige Woche gesagt hat, beim „Samstag“ nach der Aufführung:
„Na, sagen Sie mal. Zweieinhalb Stunden, da waren
doch diese unglaublich tiefen Klänge, die wie Wolken über uns schwebten und sich bewegten die ganze Zeit, die segelten und dazu dann ganz schnelle Schüsse von anderen Klängen – sagen Sie mal, was ist denn das für ein Orchester?
Ich sage: „Gar keins.“ Sagt er: „Was? Wie haben Sie’s
denn gemacht? Sie müssen das doch irgendwie machen!
Wer spielt das? Wer hat das gesungen oder gespielt?“ Ich sage: „Niemand“. „Ja, wie denn?“ Ich sage: „Mit Generatoren und Synthesizern.“ Sagt er: „Was? Dann brauchen wir ja gar kein Orchester mehr!“ Ich sage: „Nein.“ Dann lief der raus, als ob der innerlich, im Geiste gestorben wäre. Ich weiß nicht, was jetzt passiert mit dem. Und es waren mehrere Damen, die dann zu mir kamen und sagten: „Sagen Sie mal, was haben Sie denn hier?“ Und ich sagte: „Das ist ein Mischpult“. „Ja, wie geht denn das überhaupt, da kommt das alles raus?“ Ich sage: „Ja.“ – „Ja, haben Sie auch eine Partitur?“ – „Ja.“ – „Kann ich die mal sehen?“ – „Ja.“
Das waren Damen so zwischen siebzig und achtzig auf einmal, das war wahrscheinlich Abonnementspublikum fürs Bach-Festival. Die standen um mich herum. Ich sage:
„Gucken Sie her, Sie können Noten?“- „Ja, ja, wir können Noten lesen. Kann das jemand verstehen?“ Ich sage: „Ja, das kann jemand verstehen. Man muß das nur studieren“, und so. Das war eine Explosion wie für die Menschen in New York. Bum! Und ich weiß nicht, ob die jetzt woanders sind, die da plötzlich so schockiert waren. Also es gibt Dinge, die gehen in meinem Kopf vor sich durch solche Erlebnisse.
Ich habe Wörter benutzt, die ich nie benutze, weil
das so ungeheuer ist. Das ist das größte Kunstwerk überhaupt, das passiert. Stellen Sie sich mal vor, ich könnte jetzt ein Kunstwerk schaffen, und Sie wären alle nicht nur erstaunt, sondern Sie würden auf der Stelle umfallen. Sie wären tot und würden wiedergeboren, weil Sie Ihr Bewußtsein verlieren, weil das einfach zu wahnsinnig ist. Manche Künstler versuchen doch, über die Grenze des überhaupt
Denkbaren und Möglichen zu gehen, damit wir wach werden, damit wir für eine andere Welt uns öffnen. Also, ich weiß nicht, ob das fünftausend Wiedergeburten gibt, aber irgend so etwas. [Fingerschnippen] Im Nu. Das ist unglaublich.
Gibt es keinen Unterschied zwischen Kunstwerk und Verbrechen?
Vielleicht, aber ... Natürlich! Der Verbrecher ist es deshalb, das wissen Sie ja, weil die Menschen nicht einverstanden waren. Die sind nicht in das Konzert gekommen. Das ist klar. Und es hat ihnen auch niemand angekündigt: „Ihr könntet dabei drauf gehen.“ Ich auch nicht. Also es ist in der Kunst nicht so schlimm. Aber was da geistig geschehen
ist, dieser Sprung aus der Sicherheit, aus dem Selbstverständlichen, aus dem Leben, das passiert ja manchmal, so poco a poco auch in der Kunst, oder sie ist nichts. [Stille.]
Sie sind alle ganz ernst auf einmal. Wo hat er mich hingebracht? Luzifer. Sind Sie denn Musiker? Selbst Musiker?
Nein.
Naja. Ist das nicht ungeheuer, was mir da eingefallen ist auf einmal. Ist ja irre. Ich habe gesagt, zehn Jahre üben für ein Konzert, und das muß es sein. Und dann – weg. [Pause]
Huuuh!
Mehrere Stimmen: Huuuh!
Schwere Kost.
Benedikt Stampa: Schluck Wasser?
Vielleicht. Ich muß ja gleich in den Saal, nicht. Mir angucken, ob die Lautsprecher richtig sind. Habt Ihr nicht was Lustiges?
Das Technische. Wie hat denn Köln gespielt?
Wie spät ist es überhaupt? Bestimmt sieben Uhr durch, nicht?
Ja, dann müssen wir auch aufhören.
Dann machen wir Schluß jetzt, ja."
Quelle: http://www.stockhausen.org/hamburg.pdf
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Freitag, 29. April 2011
Onlineverzeichnis Vorlesungen der Uni Tübingen
andi fontaene, 14:30h
Die Uni Tübingen bietet eine umfangreiche Datenbank ihrer Vorlesungen. Anschaubar im Videoformat.
Vorlesungsarchiv Uni Tübingen
Viel Spaß!
Vorlesungsarchiv Uni Tübingen
Viel Spaß!
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Donnerstag, 28. April 2011
Japankorrespondent nutzt Atomgau für Selbstinszenierung
andi fontaene, 20:20h
Unprofessionell? Oder einfach nur selbstverliebt? Japankorrespondent Robert Hetkämper leistet sich einige Patzer. Klasse aufgegriffen von Harald Schmidt.
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Helge Schneider - Grönemeyer-Verarsche
andi fontaene, 20:10h
Super!
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Donnerstag, 28.April 2011 - Harald Schmidt (22:45 Uhr)
andi fontaene, 19:25h
Eine ausgezeichnete Sendung. Am 28. April 2011 wird der Schauspieler John Malkovich zu Gast in der Sendung "Harald Schmidt" sein. Natürlich im Ersten.
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Wolfang Koeppen - "Tauben im Gras"
andi fontaene, 17:41h
"Es gab da ein böses Land, und in dem bösen Land gab es einen bösen Riesen HITLER AGGRESSOR. Auch Amerika war im Krieg. Amerika kämpfte gegen den bösen Riesen. Amerika war großmütig. Es kämpfte für die Menschenrechte. Was waren das für Rechte? Besaß Ezra sie? Hatte er das Recht, seine Suppe nicht zu essen, seine Feinde, die Kinder vom Nordstrand, zu töten, dem Vater zu widersprechen?"
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FILMTIPP - "Adams Äpfel"
andi fontaene, 17:38h
Vor einigen Wochen sah ich "Adams Äpfel". Ein ausgezeichneter Film, der es in meiner persönlichen Topliste nach ganz oben geschafft hat.
Dieser Film ist erstmal anders. Er kommt im ersten Moment bierernst daher. Umso verdutzter ist der Zuschauer nach dem ersten Dialog.
Das Thema: Ein Ex-Knasti und Neonazi, der ironischerweise den Namen Adam trägt, muss sich einer Wiedereingliederungsmaßnahme bei Pfarrer Ivan unterziehen. Schon bei der ersten Begegnung wird das verrückte Menschenbild des Pfarrers deutlich. "Hier steht, du seiest ein böser Mensch, Adam. Ein Neonazi. Stimmt das wirklich? Eine Frechheit, so was in ein Führungszeugnis zu schreiben!"
Ivan ist nämlich kein gewöhnlicher Pfarrer. Er ist ein grenzenloser Optimist und glaubt nur an das Gute im Menschen. Das geht sogar so weit, dass er die fehlgeschlagenen Resozialisierungsversuche an seinen Schützlingen einfach nicht wahrhaben will.
Es kommt zum Machtkampf zwischen Ivan und Adam, der in jeder Minute grotesker, komischer, aber auch trauriger wird.
Selten habe ich einen so unkonventionellen Film gesehen. Eigentlich gibt es nichts Vergleichbares. Jede Figur ist eine regelrechte Verspottung der Erwartungshaltung. Der Zuschauer und seine Emotionen werden durchgeschüttelt wie bei einer Achterbahnfahrt. Dieser Film hat wirklich alles. Die berauschenden Hochs, die erschütternden Tiefs.
Fazit: Absolut sehenswerter Film. Vorallem für diejenigen, die dem 08/15-Hollywood-Schema nichts mehr abgewinnen können.
9/10 Äpfeln
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Genesis - My first entry
andi fontaene, 17:36h
Liebe zukünftige Fans,
voller Stolz "poste" ich meinen ersten Eintrag in den guten Blog. Ein Gefühl von Großartigkeit bestimmt diesen Moment. Wie sich Moses gefühlt haben muss, als er die 10 Gebote von Gott empfing, dies kann ich mir nun sehr gut vorstellen.
Natürlich möchte ich Euch, liebe Leser, auch verraten, was Euch hier erwarten wird. Dieser Blog dient ausschließlich dem Zwecke meiner Selbstprofilierung und Darstellung. Ihr müsst mir unbedingt verraten, ob es mir gelingt, den typischen "Blog-Schreibstil" zu imitieren. Komme ich genügend ironisch und lakonisch rüber? Ist mein Wortwitz (falls vorhanden) auch subtil genug? Dies alles ist mir unwichtig! Äh, wichtig!
Ich möchte euch nun bitten, mit mir gemeinsam den Satan zu bekämpfen!
Guter-Blog, Ahoi!!!
Euer Freund, Andi Fontäne...
voller Stolz "poste" ich meinen ersten Eintrag in den guten Blog. Ein Gefühl von Großartigkeit bestimmt diesen Moment. Wie sich Moses gefühlt haben muss, als er die 10 Gebote von Gott empfing, dies kann ich mir nun sehr gut vorstellen.
Natürlich möchte ich Euch, liebe Leser, auch verraten, was Euch hier erwarten wird. Dieser Blog dient ausschließlich dem Zwecke meiner Selbstprofilierung und Darstellung. Ihr müsst mir unbedingt verraten, ob es mir gelingt, den typischen "Blog-Schreibstil" zu imitieren. Komme ich genügend ironisch und lakonisch rüber? Ist mein Wortwitz (falls vorhanden) auch subtil genug? Dies alles ist mir unwichtig! Äh, wichtig!
Ich möchte euch nun bitten, mit mir gemeinsam den Satan zu bekämpfen!
Guter-Blog, Ahoi!!!
Euer Freund, Andi Fontäne...
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